Praxis
Zu jeder Backup-Strategie gehören mindestens zwei Standorte für die gesicherten Daten. Der erste liegt im Unternehmen. Aber wohin mit dem zweiten?
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PC-Hersteller haben das Thema Sicherheit für sich entdeckt: Neue Hardware-Features schützen Bereiche, die Sicherheitssoftware nicht absichern kann, und sorgen im Fall der Fälle für eine schnelle Wiederherstellung.
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Mit Aruba ClearPass gibt es herstellerunabhängige Netzwerkzugangssteuerung, die mit automatisierter Geräte- und Benutzererkennung dafür sorgt, dass sich alle und alles im Netz an die Regeln hält.
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Nimble Storage kombiniert die hohe Leistung von Flash-Speichern mit dem Kostenvorteil drehender Festplatten. Sein cleveres Betriebssystem arbeitet auf der Basis des Log-Structured-Filesystems anstelle des herkömmlichen Legacy-Ansatzes. Auch mit HPE InfoSight setzt der Hersteller auf ein völlig neues Support- und Managementkonzept.
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Auch für Firewalls gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Mit dem Cyber Threat Assessment Program (CTAP) von Fortinet haben Sie die Möglichkeit, Ihr Netzwerk im laufenden Betrieb zu analysieren und gleichzeitig zu prüfen, wie gut Ihre Firewall Bedrohungen und Unregelmäßigkeiten erkennt.
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Wer Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will, muss geschäftsrelevante E-Mails archivieren. Mit professionellen E-Mail-Archivierungslösungen haben Unternehmen nicht nur die Vorschriften der GoBD und der DSGVO rechtssicher im Griff, sondern profitieren auch wirtschaftlich durch eine höhere Produktivität, geringeren Speicherbedarf sowie kürzere Backup- und Restore-Zeiten.
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Der kabellose Arbeitsplatz: Wie es sich "wireless" arbeitet, wo es sich lohnt und wo nicht
Adobe ist der Inbegriff für Programme zur professionellen Bildbearbeitung, für Grafikdesign und Desktop-Publishing. Wer auf Funktionen für Super-User verzichten kann, findet im Windschatten des Giganten bemerkenswerte Alternativen jenseits teurer Abos.
Viele Rechenzentren werden heimgesucht: nicht nur von externen Gefahren, sondern auch von hauseigenen Geistern. Die Virtualisierung spielt verrückt, das Unified Computing macht sein eigenes Ding, hyperkonvergente Systeme treiben den Admin in den Wahnsinn – alles wie verhext! Neue Technologien bringen zahlreiche Vorteile, können aber teils extreme Belastungen der RZ-Infrastruktur verursachen, wo schon kleine Leistungsengpässe große Störungen hervorrufen. Was tun? Geisterjäger können hier nicht weiterhelfen. Unified Monitoring schon eher.
Einscannen allein reicht nicht: Wer papierbasierte Prozesse sinnvoll digitalisieren will, braucht leistungsstarke Erfassungssysteme, clevere Werkzeuge und Mitarbeiter, die mitziehen. Aber auch mit kleinem Einsatz winken beträchtliche Effizenzgewinne. Was man im Vorfeld beachten sollte und wo sich der Einstieg am ehesten lohnt.
Volle Kontrolle vom zentralen Dashboard aus: PrintCon liefert alle Informationen auf einen Blick: von der akuten Störung bis zur langfristigen Entwicklung des Druckvolumens. Die zuverlässige Verbrauchs-
prognose mit Nachbestell-
funktion erübrigt die Lagerhaltung von Verbrauchs-
material, während die Anbindung ans Ticketsystem für die schnelle Behebung technischer Störungen sorgt.