Kürzlich kündigten in Köln mehr als 1.000 Lehrkräfte an Grundschulen an, ihre iPads zurückzugeben. Die Geräte seien zwar für den Unterricht geeignet, aber nicht für Verwaltungsarbeiten. In unserer Reihe “Drei Fragen an...” erklärt David Akinjise, Gründer der Innovationsagentur „The New Now GmbH“, welches Problem dahintersteckt und was Schulen sowie Schulträger bei der Digitalisierung besser machen können. (Foto: Dan Taylor)
Nach einer Ausbildung als Sanitäter beschloss Niels Witte, seine Leidenschaft für IT zum Beruf zu machen: Der 22-Jährige ließ sich auf das Abenteuer „Duales Studium“ ein. Er arbeitet Vollzeit bei H&G als PreSales Consultant und studiert gleichzeitig Wirtschaftsinformatik an der FOM Hochschule. Im Interview spricht er über die Vorteile und Herausforderungen dieses Studienmodells.
Angriffe durch Hacker häufen sich. Nicht ausreichend geschützte Hard- und Software bieten ihnen reichlich Angriffsflächen. HP Wolf Security isoliert Apps und mit ihnen auch Schadprogramme, bevor sie zuschlagen.
Wenn neue Mitarbeiter im Unternehmen anfangen, ist das für die IT-Abteilung mit großem Zeitaufwand verbunden. Sie muss jedes Endgerät mit den erforderlichen Rechten und Anwendungen ausstatten. Microsoft erleichtert diese Aufgabe mit dem Tool Windows Autopilot: Ein Gerät muss damit nicht mehr durch die IT-Abteilung. Die Nutzer packen es aus und Autopilot übernimmt den Rest.
In vielen Unternehmen ist die Bereitstellung eines flexiblen Arbeitsplatzes einer der zentralen Bausteine der Digitalisierungsstrategie. Oftmals mangelt es bei der Umsetzung der Workforce Transformation aber an zwei zentralen Dingen: dem Kapital und den personellen Ressourcen. Dringend notwendig sind deshalb neue Konzepte.
Schlecht abgestimmte PC-Hardware beeinträchtigt die Produktivität in Unternehmen – ganz zu schweigen von den Auswirkungen eines unzureichenden Schutzes vor Cyberattacken. Intel® setzt bei seiner vPro Plattform daher den Fokus auf Performance und Security. Was genau bietet die aktuelle Generation?
Wenn es um die Sicherheit und den Datenschutz ihrer Arbeitsplatzrechner geht, sorgen viele Unternehmen für hinreichende Absicherung. Anders sieht es oft bei Druckern und Multifunktionsgeräten aus. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) fordert jedoch technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten auch beim Scannen, Kopieren und Drucken. Ein Leitfaden hilft bei der Umsetzung.
Zu jeder Backup-Strategie gehören mindestens zwei Standorte für die gesicherten Daten. Der erste liegt im Unternehmen. Aber wohin mit dem zweiten?
PC-Hersteller haben das Thema Sicherheit für sich entdeckt: Neue Hardware-Features schützen Bereiche, die Sicherheitssoftware nicht absichern kann, und sorgen im Fall der Fälle für eine schnelle Wiederherstellung.
Mit Aruba ClearPass gibt es herstellerunabhängige Netzwerkzugangssteuerung, die mit automatisierter Geräte- und Benutzererkennung dafür sorgt, dass sich alle und alles im Netz an die Regeln hält.
Nimble Storage kombiniert die hohe Leistung von Flash-Speichern mit dem Kostenvorteil drehender Festplatten. Sein cleveres Betriebssystem arbeitet auf der Basis des Log-Structured-Filesystems anstelle des herkömmlichen Legacy-Ansatzes. Auch mit HPE InfoSight setzt der Hersteller auf ein völlig neues Support- und Managementkonzept.
Auch für Firewalls gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Mit dem Cyber Threat Assessment Program (CTAP) von Fortinet haben Sie die Möglichkeit, Ihr Netzwerk im laufenden Betrieb zu analysieren und gleichzeitig zu prüfen, wie gut Ihre Firewall Bedrohungen und Unregelmäßigkeiten erkennt.
Wer Ärger mit dem Finanzamt vermeiden will, muss geschäftsrelevante E-Mails archivieren. Mit professionellen E-Mail-Archivierungslösungen haben Unternehmen nicht nur die Vorschriften der GoBD und der DSGVO rechtssicher im Griff, sondern profitieren auch wirtschaftlich durch eine höhere Produktivität, geringeren Speicherbedarf sowie kürzere Backup- und Restore-Zeiten.
Der kabellose Arbeitsplatz: Wie es sich "wireless" arbeitet, wo es sich lohnt und wo nicht
Adobe ist der Inbegriff für Programme zur professionellen Bildbearbeitung, für Grafikdesign und Desktop-Publishing. Wer auf Funktionen für Super-User verzichten kann, findet im Windschatten des Giganten bemerkenswerte Alternativen jenseits teurer Abos.
Viele Rechenzentren werden heimgesucht: nicht nur von externen Gefahren, sondern auch von hauseigenen Geistern. Die Virtualisierung spielt verrückt, das Unified Computing macht sein eigenes Ding, hyperkonvergente Systeme treiben den Admin in den Wahnsinn – alles wie verhext! Neue Technologien bringen zahlreiche Vorteile, können aber teils extreme Belastungen der RZ-Infrastruktur verursachen, wo schon kleine Leistungsengpässe große Störungen hervorrufen. Was tun? Geisterjäger können hier nicht weiterhelfen. Unified Monitoring schon eher.
Einscannen allein reicht nicht: Wer papierbasierte Prozesse sinnvoll digitalisieren will, braucht leistungsstarke Erfassungssysteme, clevere Werkzeuge und Mitarbeiter, die mitziehen. Aber auch mit kleinem Einsatz winken beträchtliche Effizenzgewinne. Was man im Vorfeld beachten sollte und wo sich der Einstieg am ehesten lohnt.
Volle Kontrolle vom zentralen Dashboard aus: PrintCon liefert alle Informationen auf einen Blick: von der akuten Störung bis zur langfristigen Entwicklung des Druckvolumens. Die zuverlässige Verbrauchsprognose mit Nachbestellfunktion erübrigt die Lagerhaltung von Verbrauchsmaterial, während die Anbindung ans Ticketsystem für die schnelle Behebung technischer Störungen sorgt.